Die Dolleruper
...mit Sicherheit überzeugend!
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Tipps für Ihre Sicherheit

Finger weg! Mein Rad ist registriert

Fahrradklau ist leider kein seltenes Phänomen. Vom Schulhof, vor Geschäften, aus Garagen und Kellern werden Kinderräder, Mountainbikes, Rennräder oder auch ganz normale Räder gestohlen. Dabei schützt sogar ein sachgemäßes Fahrradschloss nicht immer. 

Als wirksamstes Mittel dagegen hat sich dabei in den letzten Jahren die Fahrrad-Codierung entpuppt. Diese Kennzeichnung erschwert es Langfingern erheblich, ihr Diebesgut in Bares zu verwandeln. Und damit entfällt ein Hauptmotiv für den Fahrraddiebstahl. Jede Codierung ist einzigartig und weist eindeutig den Besitzer aus.

Im Bereich der Einbruch-Prävention bietet die Polizei in vielen Regionen Deutschlands Beratungen an. Hierbei geht es vorrangig darum, "Schwachstellen" der Gebäude-/Wohnungssicherung zu erkennen und durch geeignete Maßnahmen zu entschärfen oder gar zu beseitigen.

Z.B. bei der Beratungsstelle der Landespolizei SH Polizeidirektion Flensburg (SH Nord) erfahren Sie mehr. Für gewünschte Beratungen empfehlen wir Ihre zuständige Polizeidirektion zu kontaktieren.


Brennpunkt BRANDSCHUTZ

Ein Haus- oder Wohnungsbrand wird in der Regel als schwerer Schicksalsschlag empfunden. Der Ausbruch eines Feuers hat jedoch weniger mit Schicksal als mit einer konkreten Ursache zu tun. Feuer, Strom und Hitze sind tägliche Begleiter und verlieren so in der Wahrnehmung an Gefahr. Deshalb sollten von Zeit zu Zeit die Sinne geschärft werden, um Umgebung sowie Verhalten unter die Lupe zu nehmen.

Durch Kinderhand entstehen z. B. fast ein Drittel aller fahrlässig verursachten Brände. Frühzeitige Brandschutzerziehung beugt vor. Trotzdem sollten natürlich Streichhölzer und Feuerzeuge wegen ihrer magischen Anziehungskraft auf Kinder außerhalb deren Reichweite aufbewahrt werden. Üben Sie auch mit Kindern den Notruf 112.

Ganz wichtig dabei die drei Ws:

  • Wer ruft an?
  • Wo ist etwas passiert?
  • Was ist passiert?

Immer wieder wird die Feuerwehr auch zu Küchenbränden gerufen. Zu den Gefahrenquellen hier zählen unbeaufsichtigte heiße Kochfelder, mit Fett gesättigte Filter von Dunstabzugshauben und überhitzte Speisen.

Wussten Sie, dass sich Fette und Speiseöle schon ab ca. 200 Grad selbst entzünden?

Zu den häufigsten Brandursachen in privaten Haushalten zählt Elektrizität. Besonders Geräte, die Hitze abstrahlen wie Bügeleisen, Heizlüfter u.a. bedürfen natürlich eines sorgsamen Umganges. Selbst ein Fernseher, untergebracht in einem verschließbaren Schrank, birgt ein Risiko, falls er nicht über den Hauptschalter ausgeschaltet wurde, sondern im Stand-By-Modus bleibt, mit dem
positiven Nebeneffekt, dass Sie Strom sparen. Wahre Fundgruben für alle möglichen Brandursachen sind Dachböden, Keller und Abstellräume.

Hier eine kleine Liste:

  • Lagerung von Kraftstoffen, Farben, Lacken, Verdünner, Spraydosen, Autoreifen und Gasflaschen
  • Staubhaltige Luft, z.B. Schleifstaub (leicht entzündbar)
  • Spiritusgetränkte Lappen
  • Seltenes Lüften (Luft reichert sich evtl. mit verdampften Chemikalien an)
  • Schweißen, Löten, Rauchen

Und nun zum Dauerbrenner der Brandprävention - dem Papierkorb und Mülleimer.Immer wieder findet die kleinste Glut aus Öfen und Aschenbechern hier wieder frische Nahrung. Am besten man sieht für diese Art Abfall konsequent Metallbehälter vor. Zum Schluss noch die obligatorische Empfehlung zu Silvester: Entfernen Sie alle brennbaren Materialien von Balkon und Terrasse, damit verirrte Raketen keine Nahrung finden. Schließen Sie alle Fenster - besonders, wenn Sie ausgehen. Achten Sie dabei besonders auf Boden- und Kelleröffnungen sowie auf Fenster in Gartenschuppen, Garagen und Nebengebäuden.

Weitere Brandschutz-Tipps


Ungebetene Gäste

Zwei, drei Handgriffe und schon steckt die Brechstange zwischen Fenster und Rahmen, kurz gehebelt - und das Fenster ist geöffnet. Diese Sekundenaktion passiert 25mal pro Stunde in Deutschland. Die Erfahrungen der Polizei in
Bezug auf Einbruchdiebstahl zeigen, dass

  • weit über die Hälfte aller Türen und Fenster mit einfachsten Mitteln aufgehebelt werden,
  • rund 8 von 10 Einbrüchen tagsüber statt finden,
  • rund 30% alle Einbrüche am Wochenende verübt werden,
  • und über 90% der Einbrüche bei Abwesenheit der Bewohner stattfinden.

Aufmerksame Nachbarn und nächtliche Außenbeleuchtung, aktiviert durch Bewegungsmelder und Dämmerungsschalter, leisten bestimmt einen Beitrag zu Ihrer Sicherheit. Den zuverlässigsten Schutz erreichen Sie jedoch durch die Installation einer Überfall- und Einbruchmeldeanlage.

(Tipps der Kriminalpolizei)

> Interaktives Haus. Tipps zum Einbruchschutz


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